Akademischer Hintergrund

Wenn Sie ein Klassenzimmer von Helen Doron betreten, finden Sie Kinder, die mit Freude lernen, spielen und entdecken. Die Kinder lernen mühelos durch Spaß, altersgerechte Aktivitäten und positives Feedback von den Lehrern.

Unsere Methodik, die auf 35 Jahren hervorragender pädagogischer Arbeit und nachweislichem Erfolg beruht, umfasst einen Lehrplan, der durch positive Verstärkung und ein unterstützendes Umfeld eine lebenslange Freude am Lernen weckt. Helen-Doron-Schüler lieben das Lernen und sie lernen, wie man lernt.

Wir unterrichten Sprache, Lesen und Schreiben und sogar Mathematik mit originellen und ansprechenden Liedern. Durch Musik und Tanz regen wir den Geist der Kinder an und ermöglichen ihnen, ihre Fähigkeiten zu erkunden. Unsere Programme basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass die Beschäftigung mit Musik die Entwicklung des Gehirns fördert, neue Bahnen im Gehirn schafft und Fähigkeiten in vielen anderen Bereichen, einschließlich Mathematik und Sprache, entwickelt.

Bewertung der Wirksamkeit von EFL-Lernenden im Vorschulalter in drei ungarischen Städten

Von Dr. Judit Kovács

Empirische Untersuchungen in Helen-Doron-Lernzentren in drei ungarischen Städten haben gezeigt, dass eine frühe Begegnung mit dem Erlernen einer zusätzlichen Sprache zu einer frühen Multikompetenz führt, wenn der Unterricht auf eine handlungsorientierte, unterhaltsame Weise erteilt wird. Darüber hinaus trägt eine altersgemäße Sprachentwicklung zu einem höheren Maß an Flexibilität im Denken der Kinder und zu einer allgemeinen intellektuellen Entwicklung bei. Die Studie zeigt, dass sehr junge Lernende speziell geschulte Lehrkräfte benötigen, die einem bestimmten Lehrplan folgen, und dass die Helen-Doron-Programme alle notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche frühe Sprachentwicklung bieten, damit der Erfolg eintritt.

Deutsche akademische Forschung zeigt, dass die Eltern von Helen Doron Early English-Schülern zu 97 % zufrieden sind

Von Professor Heiner Böttger

Der Lehrstuhl für Englischdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Deutschland, führte eine quantitative Untersuchung auf der Grundlage von Fragebögen sowie eine qualitative Feldforschung in ausgewählten Helen Doron Learning Centres durch. Die Ergebnisse der Befragung zu den Auswirkungen des Kursbesuchs auf den institutionellen Englischunterricht und die Leistungen der Befragten waren äußerst beeindruckend. Sowohl Kinder als auch Eltern geben an, dass die Helen Doron Kurse zu mehr Selbstvertrauen, höheren sprachlichen Fähigkeiten und einem sicheren Status im Englischunterricht der Schule führen.

Eine Untersuchung der früh-englischen Methodik von Helen Doron

Von der Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität, Tschechische Republik

Diese Studie befasst sich eingehend mit der Helen-Doron-Methode für den Englischunterricht für sehr junge Lernende. Sie bietet eine ausführliche Einführung in die Grundsätze der Methodik und zeigt, wie sie mit der kindlichen Entwicklung und der Natur der kindlichen Lernenden zusammenhängt. Die offiziellen Unterrichtspläne der Helen Doron Early English Methodology werden ebenfalls analysiert. Auf der Grundlage von Expertenmeinungen in den jeweiligen Bereichen wurde die Helen Doron Early English-Methode im Großen und Ganzen als gültig und für Kinder geeignet befunden.

Englischunterricht für sehr junge Lernende

Dora Rolj Kovačević, Prof. Dr. sc. Višnja Pavičić Takač

Diese Studie kam zu dem Schluss, dass Kinder praktische Aktivitäten brauchen, um sich an ihrem eigenen Lernen zu beteiligen.
Lehrer bieten eine Reihe von Aktivitäten an, um die Aufmerksamkeit junger Lerner zu erregen und ihr Interesse zu wecken. Körperliche Aktivitäten tragen positiv zum Lernen bei, wenn sie mit Sprache koordiniert werden. Es ist auch möglich, feinmotorische Aktivitäten in den Unterricht einzubeziehen. Studien zeigen, dass ein früher Spracherwerb notwendig ist, um eine muttersprachliche Kompetenz zu erreichen, insbesondere bei der Aussprache. Es gibt zwar einen Konsens über das Vorhandensein einer kritischen Periode, aber es wird darauf hingewiesen, dass es kein einheitliches Alter gibt, sondern dass die Fähigkeit, eine Sprache zu erwerben, mit der Zeit abnimmt. 

Schließlich stellen die Forscher auch fest, dass die kognitive Entwicklung den Spracherwerbsprozess und die Sprachentwicklung beeinflusst. Daher haben ältere Lernende, die kognitiv reifer sind, einen schnelleren Start, aber das ist nur ein kurzfristiger Vorteil gegenüber jungen Lernenden. Abschließend ist anzumerken, dass weitere Forschungen über den Lernprozess junger Lernender und ihre Lernstile erforderlich sind. Es gibt auch nur eine begrenzte Anzahl von Studien über die zukünftigen Auswirkungen eines frühen Starts beim Erwerb der Fremdsprache und nicht der Zweitsprache. Künftige Forschungsarbeiten sollten sich auf den Altersfaktor bei der Beherrschung der einzelnen Fertigkeiten und auf den Fremdsprachenunterricht für sehr junge Lernende in Verbindung mit geeigneten Aktivitäten konzentrieren.

Neurowissenschaften und das zweisprachige Gehirn

Von Dr. Judy Willis

Mehr Sprachen führen zu einer effizienteren Verarbeitung. Im Vergleich zu einsprachigen Kindern, zweisprachige Kinder eine größere Aufmerksamkeit, Ablenkungsresistenz, Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit auf Rückmeldungen. Die korrelierten fMRI-Scans dieser Kinder zeigen eine höhere Aktivität in den präfrontalen Kortexnetzwerken, die diese exekutiven Funktionen steuern.